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App-Informationen
Die mHAD [mobile health-App Datenbank] steht für mehr Transparenz in Bezug auf App-Qualität im Gesundheitsbereich und möchte Patienten wie Behandler bei informierten und qualitätsgesicherten Gesundheitsentscheidungen unterstützen. Die meisten Menschen in Deutschland benutzen bereits m-Health Apps auf ihrem Smartphone, da der Leidensdruck und Gesundheitswille in Bezug auf die verschiedensten Problembereiche hoch und die Apps verheißungsvoll sind. Sehr oft sind die inhaltliche Qualität und die Datensicherheit jedoch schwer einschätzbar, so dass bei der Benutzung dieser m-Health Apps Risiken, Fehlinformation und negative Entwicklungen nicht ausschließbar sind.
Die mHAD kann hier Abhilfe schaffen. Jede veröffentlichte m-Health App wurde von zwei speziell geschulten Experten mit einem validierten diagnostischen Instrument (MARS) begutachtet. Diese Gutachten wurden von einem dritten unabhängigen Wissenschaftler überprüft und dann frei gegeben.
Unsere Homepage bietet Ihnen eine Suchmaske, welche es ermöglicht, spezifische Suchen durchzuführen. Es kann nach Altersgruppe, Störungsbild, (Behandlungs)Ziel, Usergruppe (Anwender, Leistungserbringer, Leistungsträger), Geschlecht, Anwendungsform (stand-alone, blended care, guided, etc.) und weiteren Variablen gefiltert werden. Die Informationen sind für Sie intuitiv und grafisch aufbereitet, für Leistungserbringer und Leistungsträger werden umfassendere und tiefergehende Inhalte angeboten.
Zurzeit werden neue App-Ratings von verschiedenen Gruppen des MHAD-Forschungsnetzwerks durchgeführt. Die neuen Ratings werden für Apps aus den folgenden Themenbereichen erstellt:
Darüber hinaus werden weitere Apps zu den Themenbereichen Angst und Depressions bewertet.
Vor Kurzem ist der Artikel "Mobile Health App Database - A Repository for Quality Ratings of mHealth Apps" von Michael Stach und Kollegen erschienen. Der Artikel wurde auf der diesjährigen Konferenz IEEE 33rd International Symposium on Computer Based Medical Systems (CBMS) präsentiert und stellte das MHAD-Projekt sowie Hintergründe und Ziele vor einem internationalen Fachpublikum vor.
Link zum Artikel: https://doi.org/10.1109/CBMS49503.2020.00087
Apps können im Zusammenhang mit Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) sinnvoll eingesetzt werden. Unser neuer Artikel (Lead: Dr. Lasse Sander) im European Journal of Psychotraumatology beschreibt Nutzungspotenziale und zeigt Risiken und Forschungslücken auf.
https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/20008198.2019.1701788?scroll=top&needAccess=true
Der Artikel zur deutschen Version der Mobilen Applikationen Ratings Skala (MARS-G) ist beim Journal of Medical Internet Research (JMIR) mHealth and uHealth (open access, Impact factor: 4,3) zur Publikation angenommen. Somit gibt es erstmals frei verfügbar eine deutschsprachige valide Skala zur Erfassung von App-Qualität. Wir hoffen somit zur Qualitätssicherung von mHealth Apps in Deutschland beizutragen.
In Kürze wird im European Journal of Psychotraumatology ein wissenschaftlicher Artikel zu APPs zur Anwendung bei Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) von Dr. Lasse Sander und Kollegen erscheinen. Der Artikel beschreibt Nutzungspotenziale und zeigt Risiken und Forschungslücken auf.
Im Themenheft „E-Health“ der Zeitschrift „Verhaltenstherapie“ wird im September der Artikel "Insights- Anwendungsmöglichkeiten von passivem Smartphonetracking im therapeutischen Kontext" von Eva-Maria Messner und Kollegen erscheinen. Der Artikel beschreibt die mögliche Nutzung von Smartphones um Verhaltensdaten von Menschen aufzuzeichnen und daraus die aktuelle Befindlichkeit vorherzusagen.
Demnächst werden die folgenden, neuen Themenbereiche für die App-Suche freigeschaltet:
Die deutsche Version der mobilen Applikationen Rating Skala (Stoyanov et al., 2015) befindet sich derzeit im „Journal of Medical Internet Research m and u health“ in der Begutachtung. Der Preprint kann unter https://preprints.jmir.org/preprint/14479 eingesehen werden.
Der einmonatige Forschungsaufenthalt an der Queensland University of Technology von Eva-Maria Messner wurde erfolgreich mit vielen neuen Forschungsideen und gemeinsamen Projekten abgeschlossen. Frau Messner bekam Einblick in eine Gesundheitsversorgungsstruktur in der internet- und mobil-basierte Interventionen bereits implementiert sind. Des Weiteren wird in Kooperation mit Stoyan Stoyanov und David Kavanagh an einer Adaption der MARS (Mobile Application Ratings Scale) auf health software gearbeitet.
Von 2231 detektierten Apps zur Förderung körperlicher Aktivität konnten 160 in die vorliegende Studie eingeschlossen werden. Im Moment werden die Ergebnisse zur Publikation vorbereitet.
Eva-Maria Rathner wurde ein Forschungsaufenthalt für den Zeitraum von 1.3.-1.4.2019 in Brisbane im Team von Prof. Dr. David Kavanagh bewilligt (https://research.qut.edu.au/aepr/). In diesem Zeitraum wird sie eine App für junge Menschen mit Alkoholmissbrauch in Hinblick auf ihre Bedienbarkeit untersuchen und eine App zur Visualisierung therapeutischer Ziele für den deutschen Sprachraum adaptieren.
Der Artikel zur Qualität von deutschsprachigen Apps zur Behandlung von Depression ist in der Zeitschrift "Verhaltenstherapie" erschienen (https://www.karger.com/Article/Abstract/481692).
Übersetzung der MARS ins Deutsche abgeschlossen (1.05.2018)
Die Übersetzungsstudie der Mobile Application Ratings Scale ins Deutsche wurde abgeschlossen. Derzeit werden die Ergebnisse zur Publikation vorbereitet.
Die Expertenbeurteilungen aller in Deutschland und der EU verfügbaren Apps die zur Behandlung von Angst eingesetzt werden können wurde abgeschlossen. Derzeit wird an der Veröffentlichung der Ergebnisse gearbeitet.
Die Übersetzungsstudie der Mobile Application Ratings Scale ins Deutsche wurde abgeschlossen. Derzeit werden die Ergebnisse zur Publikation vorbereitet.
Eva-Maria Rathner wurde auf der fünften ESRII Konferenz in Dublin (https://www.esrii2018.org) für einen Wettbewerb unter Jungwissenschaftlerinnen ausgewählt. Sie konnte die Datenbank in fünf Minuten vor einem internationalen wissenschaftlichen Publikum präsentieren.
Leitung der Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Direktor des Instituts für Datenbanken und Informationssysteme
Professor für Medizininformatik
Akademischer Rat
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Abteilung Sportpsychologie
Institut für Sport und Sportwissenschaft
Universität Freiburg
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Abteilung Sportpsychologie
Institut für Sport und Sportwissenschaft
Universität Freiburg
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Abteilung Sportpsychologie
Institut für Sport und Sportwissenschaft
Universität Freiburg
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Lehrstuhl für Gesundheitspsychologie
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie
Institut für Psychologie
Universität Ulm
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Abteilung Klinische und Gesundheitspsychologie
Institut für Psychologie
Universität Ulm
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Institut für Psychologie
Universität Ulm
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